Sie erinnern sich bestimmt, dass wir im Juli den „Sonder-Ritter in Pandemiezeiten“ ausgerufen haben. Trotz aller Wellen, Regeln und Einschränkungen möchten wir auch in dieser Zeit Projekte würdigen und unterstützen, die sich für den Schutz von Kindern im Straßenverkehr einsetzen.
Wir hatten geplant, die Preisverleihung im Herbst dieses Jahres stattfinden zu lassen, am liebsten vor Ort und unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Infektionsschutzregeln.
Und doch haben wir bisher keinen Gewinner gekürt – und das liegt nicht an fehlenden Einsendungen. Ganz im Gegenteil! Wir haben von so vielen tollen Ideen und Projekten erfahren, dass wir am liebsten mehr als nur einen Sonder-Ritter vergeben würden.
Deswegen möchten wir uns an dieser Stelle zuerst bei allen bedanken, die Projekte eingereicht und vorgeschlagen haben und sich mit viel Herzblut für die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr einsetzen!
Aber weshalb haben wir dann noch keinen Preisträger ausgewählt?
So sehr wir uns auch über die Vielzahl der eingereichten Projekte freuen, umso schwieriger ist es für uns, einen Gewinner auszuwählen. Home-Office und dadurch verlängerte Kommunikationswege machen auch uns (und dem Roten Ritter) das Leben nicht einfacher.
Aus diesem Grund bitten wir um noch ein wenig Geduld. Der Rote Ritter ist unterwegs und wird seinen Weg finden – dieses Mal nur etwas langsamer als gewohnt.